Pflanzung – Der richtige Start

Im Garten

 

 

 

Nachdem Sie den passenden Standort für Ihre Rose gefunden haben, heben Sie das Loch aus.

 

 

Das Pflanzloch sollte ungefähr doppelt so groß wie der Wurzelballenumfang Ihrer Rose sein.

Um der Pflanze das Anwachsen zu erleichtern, sollten Sie zunächst mit einer Grabgabel, den Boden des Pflanzloches ein wenig lockern.

Dann befreien Sie Ihre Rose vorsichtig aus dem Topf.

Fallen Ihnen verfilzte bzw. sehr dichte Stellen am Wurzelwerk auf, dann lockern Sie diese etwas auf. Nun setzen Sie Ihre Rose in das angelegte Pflanzloch.

Achten Sie darauf, dass die Veredelungsstelle bei der Pflanzung ca. drei bis  fünf Zentimeter unter der Erdoberfläche liegt. (Tipp: Im Container liegt die Veredelungsstelle direkt oberhalb der Containeroberfläche. Bei wurzelechten Rosen kann die Veredelungsstelle gleich der Topfoberfläche gesehen werden.)

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Füllen Sie das Loch bis zur Hälfte mit Erde auf.

Nun schwemmen Sie es mit Wasser ein.

Ist das Wasser versickert, füllen Sie den Rest mit guter Pflanzerde oder Gartenboden auf,

bis die Veredelungsstelle gut bedeckt ist. Um das zu erfüllen, kann es vorkommen, dass untere Blättchen ebenfalls mit Erde bedeckt sind.

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Jetzt drücken Sie die Erde um die Rose herum leicht an…

…und gießen sie ausgiebig.

Frisch gepflanzte Rosen benötigen gerade in der Anwachsphase regelmäßig Wasser um nicht auszutrocknen!

 

Im Kübel

 

Ideal für die dauerhafte Freude an Rosen auf Balkon und Terrasse ist die Auswahl eines ausreichend großen Gefäßes. Je größer das Erdvolumen, desto besser die Toleranz der Rose gegenüber schlechteren Witterungs- und Pflegeverhältnissen. Wählen Sie am besten ein winterfestes Gefäß mit gutem Wasserablauf.

 

 

Befüllen Sie den unteren Bereich des Kübels mit Tonscherben zur Verhinderung von Staunässe. Dann geben Sie gute Rosenerde soweit in den Topf, dass die vorhandene Tiefe für das Einsetzen des Rosenballens ausreichend ist. (Tipp: Wenn die Rose eingepflanzt ist, sollte die Erdoberfläche knapp 3 – 5 cm unter dem Topfrand liegen).

 

Dann befreien Sie Ihre Rose vorsichtig aus dem Topf. Fallen Ihnen verfilzte bzw. sehr dichte Stellen am Wurzelwerk auf, dann lockern Sie diese etwas auf.

 

Nun setzen Sie Ihre Rose in das angelegte Pflanzloch. Achten Sie darauf, dass die Veredelungsstelle bei der Pflanzung ca. 3 – 5 cm unter der Topfoberfläche liegt. (Tipp: Im Container liegt die Veredelungsstelle direkt oberhalb der Containeroberfläche. Bei wurzelechten Rosen kann die Veredelungsstelle gleich der Topfoberfläche gesehen werden.)

 

Füllen Sie das Loch bis zur Hälfte mit Erde auf.

 

Nun schwemmen sie es mit Wasser ein.

 

Ist das Wasser versickert, füllen Sie den Rest mit guter Pflanzerde auf, bis die Veredelungsstelle gut bedeckt ist. Um das zu erfüllen, kann es vorkommen, dass untere Blättchen ebenfalls mit Erde bedeckt sind.

 

Jetzt drücken Sie die Erde um die Rose herum leicht an…

 

…und gießen sie ausgiebig. Frisch gepflanzte Rosen benötigen gerade in der Anwachsphase regelmäßig Wasser um nicht auszutrocknen!

 

Viel Freude mit Ihrer neuen Rose!

 

Stammrosen

 

Die Einpflanzung erfolgt in Anlehnung an unsere oben genannten Hinweise. Das Pflanzloch kann etwas größer sein, als oben beschrieben.

 

Allerdings benötigt die Stammrose unbedingt einen Haltepfahl für mehr Stabilität. Damit die Wurzeln des Containerstämmchens nicht beschädigt werden, sollte man zunächst die Rose einpflanzen und im zweiten Schritt den Stab schräg zur Rose in den Boden setzen. Achten Sie darauf, dass der Pfahl nicht in die Krone hereinragt und dass die Bindematerialien nicht in den Stamm einschneiden oder diesen gar abschnüren.

 

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